Elke Duhme erneut in den Landesvorstand der Frauen Union gewählt

30. Landesdelegiertentag der Frauen Union NRW unter dem Motto: 

„Frauenrechte - Menschenrechte:

                           weltweit - bundesweit - Nordrhein-Westfalen-weit“


Zur Landestagung der Frauen Union kamen die Delegierten aus ganz Nordrhein-Westfalen in Aachen zusammen. Auch 6 Delegierte des Kreisverbandes Warendorf feierten gemeinsam mit rund 240 Delegierten aus ganz NRW dort den 75. Geburtstag der Frauen Union. Mit einem sehr guten Ergebnis wählten die Delegierten die Landesministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung Ina Scharrenbach erneut zu ihrer Landesvorsitzenden.

Auch der Kreis Warendorf ist im neuen Landesvorstand wieder vertreten. Erneut ist Elke Duhme aus Telgte mit dem besten Ergebnis zu einer der 5 stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt worden. 

„Elke Duhme ist eine überzeugende, authentische und engagierte Politikerin und genau diese Eigenschaften haben ihr das beste Ergebnis unter den stellvertretenden Vorsitzenden eingebracht. Darauf sind wir auch als Kreisverband sehr stolz.“ freut sich Ann-Sophie Pachal als Kreisvorsitzende der Frauen Union Warendorf Beckum über das hervorragende Ergebnis von Elke Duhme. 

von links nach rechts: Elke Duhme, Annette Stork, Kreisvorsitzende Ann-Sophie Pachal, Ministerin Ina Scharrenbach, Monika Berheide, Iris Binder und Sabrina Salomonvon links nach rechts: Elke Duhme, Annette Stork, Kreisvorsitzende Ann-Sophie Pachal, Ministerin Ina Scharrenbach, Monika Berheide, Iris Binder und Sabrina Salomon

Unter dem Motto „Frauenrechte - Menschenrechte“ beschloss die Frauen Union einen Leitantrag, dessen Inhalt unter dem Dreiklang „75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - 75 Jahre Frauen Union - 75 Jahre Einsatz von Frauen für Frauen: Für Frauenrechte - Für Menschenrechte“ steht.

Die Frauen Union betont in ihrem Antrag, dass alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten geboren sind. Dennoch leben weltweit Frauen häufiger in Armut als Männer, lernen seltener lesen und schreiben und haben schlechteren Zugang zu gesundheitlicher Versorgung und zur Vermögens- und Eigentumsbildung. Desweiteren leben Schätzungen zufolge 1,4 Milliarden Frauen und Mädchen in Ländern, in denen häusliche Gewalt und sexueller Missbrauch in der Ehe nicht strafbar sind. 

„All diese Punkte der Ungerechtigkeit passen nicht in das Bild der Frauen Union denn uns eint die Überzeugung, dass der Mensch im Mittelpunkt steht.

Deswegen werden wir als Frauen Union auch weiterhin für gleiche Rechte, gleiche Pflichten, gleiche Chancen und gleiche Macht für Frauen und Männer kämpfen“  erläutert Pachal die wichtigsten Inhalte der Tagung mit ihren Kolleginnen aus ganz NRW.